"Daran, dass die Ortsumgehung in Asphalt gegossen wird, ist nicht mehr zu rütteln. Die Entscheidung für das Straßenbauprojekt ist bereits gefallen, da es seit 2004 unter den Vorhaben mit höchster Priorität im Landesstraßenbedarfsplan steht."
Bernd Epmann (Projektleiter bei Straßen.NRW)
"Die Umgehungsstraße wird den Menschen in Ottmarsbocholt eine enorme Entlastung bringen. Weniger Lastwagen und Autos im Ortskern bedeuten weniger Abgase und weniger Lärm. Dafür mehr Sicherheit und mehr Lebensqualität."
Hendrik Wüst (ehem. Verkehrsminister NRW, jetzt Ministerpräsident)
"Aufgrund der vorgelegten Zahlen ist es in der Tat eine Maßnahme, die es verdient, in den Fokus der Landesregierung zu rücken."
Hendrik Wüst (ehem. Verkehrsminister NRW, jetzt Ministerpräsident)
"Ich begrüße die neue Entwicklung, weil auch ich mir eine Entlastung des Durchgangsverkehrs wünsche."
Ludger Janning (SPD-Mitgllied im Rat der Gemeinde Senden, zum Antrag der CDU-Fraktion zur schnellstmöglichen Wiederaufnahme der Planungen der Ortsumgehung)
10 "Ja"-Stimmen von CDU und SPD / 1 Enthaltung (GRÜNE) zum Antrag:
"Rat und Verwaltung werden gemäß Antrag der CDU-Fraktion gebeten, bei den zuständigen Behörden des Landes alle Schritte und Maßnahmen einzuleiten, damit das ursprünglich schon weit gediehene und im Jahr 2011 gestoppte Planverfahren für eine Ortsumgehungsstraße Ottmarsbocholt schnellstmöglich wieder aufgenommen und die dringende Entlastung der Ortsdurchfahrt zeitnah realisiert werden kann."
... und warum fordern die Ottmarsbocholter Bürger DRINGEND eine Umgehungsstraße?KLICK
Klicke hier, und lies selbst ...
Quelle: Ing.-Büro Brilon-Bondzio-Weiser |Verkehrsuntersuchung zur Ortsumgehung Ottmarsbocholt (L844) | 24.05.2023
Wie kann man bei solchen Bildern noch die Augen vor der Wahrheit verschließen? Wieder einmal drängten sich heute Tausende LKW und PKW durch Ottmarsbocholt und brachten die Anwohner der betroffenen Straßen zu schierer Verzweifelung. Es ist unverständlich, wie die Damen und Herren des "Bündnis-für-Senden" immer noch behaupten können, dass das alles gar nicht so schlimm ist und Ottmarsbocholt keine Umgehungsstraße bräuchte.
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Ja, auch ich bin für eineFür die, die immer noch glauben, es ist doch alles gar nicht so schlimm: Hier haben wir für Euch mal den täglichen Wahnsinn gefilmt. An einem ganz gewöhnlichen Tag. Mittags gegen 14 Uhr. Der Original-Film dauert 16 Minuten nonstop. Wir haben es im Zeitraffer auf ca. 8 Minuten gepackt. Es geht also nicht um die gefahrenen Geschwindigkeiten (die sich durch den Zeitraffer schneller dargestellt), sondern darum zu zeigen, wie hoch die Verkehrslast ist. Allein in dieser Viertelstunde gab es keine 15 Sekunden, in der nicht ein Fahrzeug diese Stelle passiert hat. Viel Spaß!
Hier einige Stimmen dazu von den Bürgern
"Wir wohnen zwar nicht selbst in Ottibotti, aber meine Beste, direkt an der Hauptstraße. Es ist wirklich unglaublich, was dort an Verkehr herrscht. Selbst hinter hohen Hecken und Lärmschutzzaun ist es oft unmöglich, im Garten ein Gespräch zu führen oder einfach ein paar ruhige Stunden zu geniessen.
Daher kommt sie auch lieber zu uns nach Münster in den Schrebergarten um zu entspannen. Dafür ist man dann extra aufs Land gezogen ..."
Beate R.
"Weil ich Anwohnerin der Dorfstraße in Ottmarsbocholt bin und durch das extreme Verkehrsaufkommen weder schlafen noch meinen Balkon nutzen kann. Neben der extremen Lärmbelaestigung kommt es zu gesundheitsbedenklicher Luftverschmutzung durch Feinstaub und Dioxine. Das Öffnen der Fenster ist schlichtweg unmöglich."
Marion Sch.
"Ich bin daher absolut für den Bau einer Umgehungsstraße und möchte die direkten Anwohner daher gern unterstützen. Ich finde die Ortsumgehung ist die beste Lösung für Ottibotti. Nicht nur der Verkehr wird aus dem Ortskern herausgeleitet, was zu weniger Lärm und Luftverschmutzung führt, auch die Sicherheit der Anwohner, insbesondere der Kinder wird deutlich erhöht und Gefahrenquellen aus dem Ortskern ferngehalten.
Frank S.
"Wir sind aus Ottibotti aus diesem Grund weggezogen. Der Verkehr war so belastend für uns und unsere Kinder, dass wir schweren Herzens gegangen sind. Wir hatten ständig Angst das was passiert. Unsere Familien wollten wegen des andauernden Dröhnens und dem Hupen / der lauten Musik der Autofahrer nur noch ungern zu Besuch kommen und haben uns lieber zu sich eingeladen. In Otti muss endlich was passieren, wir sind zwar keine Anwohner mehr aber wir streiten an eurer Seite!"
Kerstin S.
"Weil ich aufgrund des Verkehrsaufkommens (insb. LKW) immer Angst habe, wenn meine Kinder die Straße überqueren müssen oder den teilweise recht schmalen Gehweg nutzen. Ganz schlimm ist es, wenn Otti mal wieder als Umleitungsstrecke genutzt wird!"
Christiane N.
"Das hohe Verkehrsaufkommen bildet zunehmend gefahren für unsere Kinder aber auch für viele ältere Menschen! ... An den Wochenenden an denen die Autobahn gesperrt ist und der Verkehr durch den Ort umgeleitet wird, ist an Schlaf kaum zu denken. Das öffnen von Fenstern ist zu gewissen Zeiten nicht mehr möglich!"
Alexandra S.
"Weil ich in großer Sorge bin, dass meine Kinder an der jetzigen Kreisstraße durch Ottmarsbocholt verunglücken!"
Susanne W.
"Ich bin direkt betroffen und möchte, dass meine Kinder nicht unter die Reifen der Autos kommen!"
Sandra R.
"Das große Aufkommen von LKW's die Ortsstraßen unsicherer machen, vor allem Dingen für unsere Kinder."
Annemarie D.
"Weil ich die Straße schon immer für erforderlich gehalten habe und sie bisher nur durch politische Winkelzüge - übrigens aus allen Richtungen - verhindert worden ist."
Erich W.
"Der Sicherheit der Einwohner und vor allem der Kinder. Der Gesundheitsschutz durch Lärm, Abgase usw..Die Möglichkeit das Dorf mit den Interessen der Einwohner zu verschönern. Keine Alternative zur Umgehungsstraße!!"
Jan K.
"Für die Ottmarsbocholter Einwohner ist die Umgehungsstraße eine dringende Notwendigkeit um ein Stück Lebensqualität zurück zu gewinnen die durch den Lärm und das hohe Verkehrsaufkommen immer mehr eingeschränkt wird."
Alexandra S.